Der wohl bislang am besten vorbereiteste. Schon in Vorfeld haben etliche fleißige Helfer alles zusammen getragen was es halt so zum Con bedarf. Carsten meldete sich dann Grippe mäßig ab. Am Donnerstag brach zusätzlich noch etwas Chaos aus, als nicht alles wie geplant vorbereitet werden konnte, aber nach ein paar Telefonaten war auch das geregelt.

Donnerstagabend und Samstagmorgen suchte ich dann alle Sachen zusammen und schleppte sie ins Auto. Juhu das Paket von Ullisses hatte es Freitag früh dann auch zu mir geschafft. Noch ein paar Sachen von Markus abgeholt und weiter zum Con. Gegen  15 Uhr war ich dann im Jugendzentrum nach ein.

Der Aufbau lief wieder super rund die ersten Spieler trafen auch bald schon ein. Ab den ersten Krustenbraten in den Ofen und auf die Eintrittspäckchen unters Volk bringen. Dieses Jahr gab es für jeden ein Paar Phoenix Würfel zum Eintritt dazu.

Carsten der krank geglaubte stand dann auch irgendwann plötzlich vor mir, nur so richtig gesund wirkte er wahrlich nicht - Topp Einsatz!

Kolja hatte derweil die Quickstrike Platte aufgebaut und begann die erste Runde.

Ich begab mich dann erst mal in die Küche um die erste Runde Phoenix Cocktail zu mixen. Unser Chapter Cocktail ist ein fruchtig scharf rauchige Mischung an dem wir in den Wochen vorm Con schon einige Male gefeilt hatten ;O)

Sascha startete das Run or Die Senario, Ein wildes Rennen mit max. 30 Tonnen schweren Eigenkonstruktionen.

Hier der Bericht von Sascha:

Sascha P.

Eines vorweg… Hätte ich gewusst, dass ich für das Rennen einen Bericht schreiben muss, ich hätte selber Fotos geschossen und mir mehr Notizen gemacht. Dies wurde mir aber erst hinterher mitgeteilt. So muss ich mich nun größtenteils auf mein Gedächtnis verlassen.

Das Solaris Run or Die Event wurde am Freitag, den zweiten November in Braunschweig (anm. Veranstalters: Örtlichkeit für Mechrennen auf Solaris) durchgeführt. Sieben Kontrahenten traten in ihren Eigenbauten an um, in einem Rennen kreuz und quer über das extra für diese Veranstaltung präparierte Gelände, unter sich den Mechkrieger auszumachen, der auf dem Siegertreppchen stehen würde.

Der Veranstalter war überrascht, über die doch sehr konventionellen Konstruktionen. Hatten vor dem Rennen, die Wettbüros noch hohe Wahrscheinlichkeiten für Mechs mit sehr hohen Geschwindigkeiten und rückwärts gerichtete Waffensystemen gegeben, tauchte bei dem Rennen kein einziger solcher Mech auf. Alle Teilnehmermaschinen entsprachen den Vorgaben und somit musste niemand vorab disqualifiziert werden.

Der Vollständigkeit halber listen wir die Vorgaben an dieser Stelle noch einmal auf:
- maximal 30 Tonnen Gewicht (Techlevel 3025)
- Mindestgeschwindigkeit von 7/11
- keine Sprungdüsen
- keine "Flipping Arms"
- Waffen sind ausdrücklich erlaubt!

Das Gelände bestand aus einem Streifen von leichten Erhebungen und kleineren bewaldeten Flecken, welcher durch einen Fluss vom asphaltierten Zielgebiet getrennt war. Der Fluss ließ sich lediglich an einer Stelle über eine Brücke queren.

Allen Teilnehmern wurde vor Rennbeginn eine Liste mit Koordinaten ausgehändigt, welche in festgelegter Reihenfolge passiert werden mussten. Führten die ersten Punkte noch einfach durch das Hügelgebiet, wurde der Schwierigkeitsgrad schnell größer als es galt Koordinaten beiderseits des Flusses und schließlich die asphaltierte Fläche vor dem Zieldurchlauf zu passieren.

Kurz nach dem Startschuss, begannen die Teilnehmer sich, mit den Ihnen zur Verfügung stehenden Waffen gegenseitig aus dem Rennen zu nehmen. Unglücklich Positionierte wurden dabei schnell zum Ziel für den Rest der Gruppe und so dauerte es nicht lange und der erste Teilnehmer musste das Wrack seiner Rennmaschine mit Hilfe der Bergungsmannschaften verlassen. Er blieb jedoch nicht lange allein. Noch auf dem ersten drittel der Strecke musste sich ein weiterer Teilnehmer dem Können seiner Kontrahenten ergeben.

Diese erste Phase des Rennens hat jedoch für eine interessante Situation gesorgt. Von den fünf verbliebenen Piloten, hatte einer die Beinpanzerung seines Mechs eingebüßt. Er war auf die einzige Brücke über den Fluss angewiesen um die wechselseitig an beiden Ufern liegenden Navigationspunkte zu erreichen. Während alle anderen den Fluss an nahezu beliebiger Stelle passieren konnten, verlor dieser Teilnehmer viel Zeit durch die Umwege zu denen er gezwungen war.

Der Rest des Feldes erreichte bald das Ende des Flussabschnitts. Dies war der Punkt, an dem einige Piloten anfingen Allianzen zu schließen um den derzeitigen Favoriten aus dem Rennen zu werfen. Wenn Waffengewalt im Spiel ist, kann man sich gut vorstellen, dass diese Favoritenrolle schnell und häufig wechselte. Ein weiterer Pilot schied frühzeitig aus dem Rennen aus.

Dies gab jedoch dem unglücklichen Piloten mit der offenen Beinpanzerung Zeit genug um wieder ans Feld aufzuschließen. Er lag immer noch zwei Navigationspunkte zurück, befand sich aber im gleichen Quadranten wie die übrigen Teilnehmer. Um noch eine Chance auf den Sieg zu haben, beschloss er wohl, erstmal die Konkurrenz auszuschalten, bevor er das Rennen zu ende bringen würde. Er verließ seine Route und begann das Feuer auf den zu diesem Zeitpunkt in Führung Liegenden zu eröffnen. Es gelang ihm noch einige gute Treffer anzubringen, bevor die Technik ihn verlies. Geschlagen musste auch er aus den Trümmern seines Mechs geborgen werden.

Die verbliebenen drei Teilnehmer lieferten sich ein hartes Gefecht auf dem Asphalt und der spärlichen Deckung durch die wenigen Gebäude. Das Gelände, nicht geschaffen für Mechfüße, forderte das letzte von den Piloten. Letztendlich musste sich der nun Drittplatzierte, dem präzisen Waffenfeuer seiner Gegner ergeben, als sein Mech das linke Bein verlor.

Die beiden letzten Teilnehmer begannen nun einen Sturmlauf auf die Zielmarkierung. Letztendlich Gewann Rocky mit knappen Vorsprung.

Wir gratulieren recht herzlich und freuen uns bereits auf die zweite Runde im kommenden November.

Danke noch mal Sascha für diesen Event und das du den Bericht noch für uns nachgestrickt hast ;O)

Nach einem wirklich schönen und mal wieder langen Abend mit Cider, Phoenix Cocktails und wechselnden Gesprächsrunden, ging es ab ins Bett.

Am nächsten Morgen, frisch geduscht und halbwegs ausgeschlafen, erst mal ab zum späten Frühstück – Kaffee !!!
Wie gewohnt liefen bereits die ersten neuen Runden.

Im ersten Stock lief derweil der Aufbau des Schrauberturniers in vollen Zügen.

Carsten M.

Der Phoenix Con XII ist zuende und ein spannendes Schrauberturnier ist vorbei. 8 wackere Teilnehmer zogen in die Schlacht, als Hauptpreis hat die direkte Qualifikation für die deutsche Battletech-Meisterschaft gewunken.

Gespielt wurde die erste Runde mit allen Teilnehmer auf unserem 3D-Gelände. Berge und Wälder gab es nur in der Mitte der Karte, gestartet wurde an den Rändern. 16 Maschinen standen sich auf dem Schlachtfeld gegenüber, wild über die Karte verteilt. Auch dieses Jahr hatten wir wieder ein Zeitlimit von 25 Sekunden für die Bewegung einer Einheit.

Und es ging auch direkt los. In der ersten Runde bekam Reaver B von Mario Enns Feuer in den Rücken. 3 Med Laser und ein Med Pulse brannten ihm die Seitentorsi durch und verpassten ihm 2 Reaktortreffer. Eine Runde später ging der Assault Mech von Fabian Röling vom Feld nachdem die LSR-Munition im linken Bein zerschossen wurde. Nur 2 Runden danach musste der Reaver B von Mario mit dem dritten Reaktortreffer vom Feld.

Die nächsten Runden verliefen recht normal, ein Spieler hat zwischendurch das Handtuch geworfen und nach und nach verkleinerte sich die Anzahl der Mechs auf dem Feld.

Als nur noch 6 Maschinen auf dem Feld standen dann unsere Ankündigung: „Die letzten 4 verbleibenden Mechs sind eine Runde weiter.“

Ein erbitterter Endkampf entbrannte, Mario Enns und Gerd Röling war mit seinem Reaver A noch im Gefecht, ebenso Kai Mrugalla und Marcus Metschies mit ihren beiden Mechs. Am Ende war es Kai Mrugalla der beide Maschinen verlor, und die Halbfinalteilnehmer standen fest.

Mario und Gerd bekamen beide Maschinen zurück und mussten auf unseren modifizierten Gotcha-Karten um den Einzug ins Finale kämpfen. Marcus hat sich den direkten Finaleinzug verdient indem er beide Maschinen in die letzten 4 gebracht hat.

Das Halbfinale hätte spannender kaum sein können. Kurz nach Beginn traf den Reaver A ein Large auf den Kopf, direkt in der Runde danach wurde erneut der Kopf getroffen, diesmal von einer Gauss-Kugel. Trotz diesem herben Rückschlag gab Mario nicht auf und zerstörte den Turniermech DS-2 von Gerd indem er ihm den Center Torso raus schoss. Nun also war das Match wieder offen, und in einer langen, zähen und von beiden Seiten sehr defensiven Partie setzte sich Mario am Ende gegen Gerd durch.

In der Zwischenzeit hatten wir das 3D-Gelände verkleinert und umgebaut. Marcus Metschies traf auf Mario Enns. Beide spielten recht aggressiv, doch der Match kippte schnell in die Richtung von Mario, als er dem Anthony Schrauber 2 in einer Runde erst 2 Med-Laser auf den Kopf schoss, der Pilot daraufhin bewusstlos wurde und Mario dann dem Mech auf den Kopf trat. Plötzlich hatte Mario alle Zügel in der Hand, war der Anthony-Schrauber1 doch mit seinen 45 Tonnen leichter als beide Kontrahenten. Marcus versuchte dann mit seiner Beweglichkeit Marios Einheiten auszuspielen, doch am Ende siegte Feuerkraft über Beweglichkeit.

Am Ende gewann der Vorjahressieger und verteidigte seinen Titel. Mario Enns gewann das Schrauberturnier 2012 und sicherte sich damit die Teilnahme an der deutschen Battletech-Meisterschaft auf der RatCon 2013 in Unna. Außerdem bekam er, mit freundlicher Unterstützung von Ulisses, noch eine Ausgabe des deutschen Total Warfare Regelbuches. Marcus ging auch nicht leer aus und durfte sich über einen neuen Mechwarrior-Roman freuen.

Es war ein spannendes Turnier bis zum Schluss. Ich danke allen Teilnehmern, Ulisses für die Unterstützung und ganz besonders Daniel Kirschner, der dieses Jahr das komplette Turnier an meiner Statt geleitet hat weil mich eine fette Erkältung in die Knie gezwungen hat!

Carsten „Scorpion“ Masche

Großen Dank von mir an Carsten und Daniel für die Turnierleitung und auch an Maik S. und Torsten die wie immer als fleißige Spielleiter dabei wahren.

Während oben das Turnier seinen Gang nahm wurde im Vorraum und im Caffe fleißig Chapterfight um Chapterfight gespielt.

Es ging gegen die 'RDF 3 - Tuesday Terrors' repräsentiert durch Alex N. Ein cooler Szenario Chapter Fight in dem es der Phoenix Guard gelang ihren Gegner mit unkonventionellen Taktiken zu überaschen und 2 Demolischer zu erbeuten.

Alex N.

Chapterfight auf der Phoenix Con 2012

03. November 2012

Das freie Chapter der 'Phoenix Guards' hatte auf ihrer Haus-Convention, der 'Phoenix Con' unser freies Chapter der 'RDF 3 - Tuesday Terrors' zum Chapterfight herausgefordert. Es sollte ein Chapterfight als Szenario gespielt werden.
Wahrlich eine schöne Idee, die sich als große Herausforderung herausstellte. Für beide Seiten.

Aufstellung RDF 3
Phoenix, Phoenix Hawk, Phoenix Hawk, Banshee, Thunderbolt, Quickdraw, Ostroc, Ostroc, Demolisher, Demolisher, Vedette, Vedette

Aufstellung Phoenix Guards
Mongoose, Locust, Crab, Highlander, Mackie, Trebuchet, Enforcer, Awesome, Scimitar Hover, Striker LRM, Striker LRM, von Luckner


Zusatzeinheiten
Beide Seiten erhielten zusätzlich noch je einen J27 Ordonance Transport und je zwei Heavy Bridgelayer (Mechworld Vorlage), um das Szenarioziel zu erreichen.

Szenario
Das Szenariogelände wird von einem, drei Hexfelder breiten, Fluß durchzogen. Über diesen Fluß führt eine einzelne Brücke. Ziel ist es, den J27 Transport über die gegnerische Seite vom Gelände zu ziehen. Dafür können auch die beiden Bridgelayer (je mit zwei Brückenelementen CF90) benutzt werden.
Werden beide J27 zerstört, ist das Ergebnis unentschieden.
Wer als erstes seinen J27 über die gegnerische Seite von der Karte ziehen kann, gewinnt das Szenario.

weiterlesen auf: redyellowblues.de

Danke Alex für den ausführlichen Fightbericht, ich würde mich riesig über eine Rückrunde freuen.

Nach Ende des Turniers startete Gerd seinen Panzer-Fun-Rennen. Ein Robo-Ralley - Battletech – Hybridspiel das allen Beteiligten viel Spass gemacht hat.

An dieser Stelle Gerds Bericht vom Con:

Gerd Röling

Wir trafen zu dritt am Samstag in der alten Mühle ein und es war wie immer ein herzliches Willkommen alter Freunde. Dort habe ich mich wie immer sofort wohl gefühlt und Carsten Masche bewundert, der trotz starke Erkältung wacker vor mir stand und sich um sein traditionelles Turnier gekümmert hat.  Die Turnierleitung hat er an Daniel abgegeben, sodass seine große Vorbereitung nicht umsonst war.

Als zweites Spiel haben wir ein Hybridspiel gespielt, dass ich mit Robo-Ralley-Regeln und Battletech-Regeln entwickelt hatte. Das Szenario spielt innerhalb einer Fabrikhalle, in der die Spieler versuchten, kleine Robo-Panzer mit einem schweren Laser bewaffnet über Nav-Punkte zu steuern. Die Steuerung läuft über Programmierkarten, die vorab gelegt werden müssen und dann unweigerlich ablaufen, egal ob sie vom Kurs geschoben wurden oder Förderbänder den Panzer weiterschieben. Bei Beschädigungen verringert sich die Kartenauswahl.
Wir hatten sehr viel Spaß, zudem Wieland zunächst versehentlich zum Nav-Punkt 3 unterwegs war, dann aber ewig versuchte zum Nav-punkt 2 zu kommen, aber sich aber als sehr schwierig heraus­stellte. Die anderen 4 Spieler waren kaum erfolgreicher und der gemeine Beschuss gegenseitig, sorgte dafür, dass die Panzer immer weniger zielgerichtet unterwegs waren. Am Ende haben wir den Panzer zum Sieger erklärt, der am nächsten am Zielpunkt war. Ein Erreichen des Ziels war nach unserem Ermessen nicht mehr in dieser Nacht zu erreichen.

Es gab auf dem Con wie immer viele Chapterfight und Szenarios, die zum Teil auf 3D-Gelände gespielt wurden. Auch ich habe mit Marshall noch eine Herausforderung am Sonntag angenommen. Wir spielten unser IS-Aktuell-ComStar-Chapter mit einer C3i-5er-Lanze und meinem antiken Lancelot ohne diesen modernen Kram. Das Hamburger Chapter setzte einen Barguest mit einem Pirscher als Sniper ein und 3 schnelle Maschinen, um die wir uns meist kümmerten. Zwei spektakuläre Ramm-Attacken und etliche verfehlte Tritte sorgten für viel Spielspaß. Wir entschieden uns zu Ende des Cons das Spiel als unentschieden zu werten. Wir haben zwar nicht gewonnen, aber auch keine Maschine verloren.

Dieses Spiel wurde auch für eine Aussprache mit einem bekannten Ex-Mechforce-Mitglied genutzt, um sich über die verschiedenen Sichten über die vergangenen Ereignisse in der Mechforce auszutauschen.
Insgesamt ein schöner Con mit vielen bekannten Gesichtern und gute Laune, der sich lohnt.

Vielen Dank an Jan F. Rehse!

Gegen 23 Uhr riefen wir zur Siegerehrung.

Phoenix Medal
Die neu eingeführte silberne Phoenix Medal für als Anerkennung jahrelanges Begleiten der Phoenix Guard und viele gemeinsame Ativitäten wurde an Maik S., Torsten V., Gerd R., Sascha P. und Mario E. verliehen.  Der Lange und Marshal bekamen von uns die bronzene Phoenix Medal verliehen.

"Run or Die", "Schrauberturnier" und Panzer-Fun-Rennen
Rocky als Sieger des "Run or Die" und Mario als Gewinner des Schrauberturniers wurden von uns gehehrt und hatten sich mit ihren Siegen die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft erstritten. Durch die großzügige Spende von Ulisses konnten wir die Bestplatzierten unserer 3 Events mit Preisen beschenken.

Nach einem folgenden langen Abenden verabschiedete ich mich zu gewohnt später Stunde…

Der Sonntag verlief mit ein paar abschließenden Fights friedlich aus. Es war wieder ein fantastisches Wochenende. Einen herzlichen Dank an alle die als Besucher, Gäste und Helfer dazu beigetragen haben.

DANKE !!!

Jan F. Rehse

 
Jetzt folgen noch ein paar Bilder und ein paar aufgesammelte Kommentare aus verschiedenen Foren:

04.11.12, 19:02:19 Mechworld Forum > Markus Hohmann:

lang, lang ist´s her..
Das ich auf einem Con war.

Wie schön altbekannte Gesichter zu sehen und wieder einmal viel Spass an und um die Platte herum zu haben.

Location sehr schön, Orga und Verpflegung top, wenig Schlaf und jede Menge Spass gehabt, danke an die Phoenix Jungs ( und Mädels).

Sämtliche Fights waren nett, keine Regeldiskussionen, kein "Generfe" 

Toll 

04.11.12, 21:53:56 Mechworld Forum > Birdbuster:

Nabend,

auch wir wollen die Gelegenheit nutzen,
Euch nochmals auf diesem Wege zu danken.

Verpflegung war wie immer klasse !!

Wir hatten jede Menge Spaß und haben viel gelacht,

DANKE FÜR DAS TOLLE WOCHENENDE 

So, nun erstmal Schlaf nachholen,
dewa mata Thorsten

04.11.12, 22:15:51 Mechworld Forum > Egomane:

Ich bedanke mich bei der Phoenixguard im Allgemeinen für das Ausrichten des Cons. Wie immer Klasse! Wie immer stand ich morgens in der Küche. 

Ich bedanke mich bei den Teilnehmern meines Szenarios. Ihr habt mir einen unterhaltsamen Freitag Abend bescherrt. Für das 2nd Annual "Run or Die" Event im nächsten Jahr habe ich bereits ein paar böse Ideen. Ich hoffe euch dort wieder anzutreffen.

Ich bedanke mich bei meinen beiden Fahrern Mark und Markus. Die beiden haben es mir ermöglicht eine Menge Material für meinen Shop nach Braunschweig zu transportieren und gemütlich wieder nach Hause zu kommen. Der eine am Freitag, der andere am Sonntag.

Ich bedanke mich bei allen Gegnern. Seien es nun Gefechte an der Platte oder lediglich verbaler Natur gewesen, sie haben alle Spaß gemacht.

Ich bedanke mich natürlich auch bei allen meinen Unterstützern an der Platte. Ihr seid unersetzbar!

Ich bedanke mich bei den Teilnehmern, denen ich kurz Mechwarrior: Online präsentieren durfte. Ich hoffe euch eines Tages dort als Freund oder Feind wieder zu sehen.

Ich bedanke mich für die Silbermedaille der Phoenixguard, welche mir in schlafender Abwesenheit verliehen wurde. Sie wird in Ehren gehalten.

Zu guter Letzt bedanke ich mich bei allen, die ich vergessen habe. Für all die Gründe, die mir grade nicht einfallen wollen.

In diesem Sinne:
Good Fight! Good Night!
Ich geh pennen! 

Nochmal an alle Organisatoren ein dickes Danke. Die Con war echt toll und die lange Anreise hat sich wirklich gelohnt. Ich werde auf jeden Fall nächstes Jahr wiederkommen wenns beruflich hinhaut.   

Einfach unverbesserlich! :-))

05.11.2012 19:55 Trueborn Forum > Hawkins:

DAnke an die Küche , die netten Leute und an die vielen Spiele die es gab .

Macht weiter so ...........

05.11.12, 20:15:04 Mechworld Forum > Schnuffi:

Ich zitiere kurz und knapp:
DANKE !!!!!!!

05.11.12, 21:56:41 Mechworld Forum > Nightcrawler:

Invasion gescheitert  , wurden unter herzhaftem Gelächter abgewehrt   und mit Bier, Cider, Essen und Cocktails abgelenkt bzw. getröstet  .
Tolles Wochende wie Wir es Von euch gewohnt sind.
Wenn es sich nur irgend einrichten lässt nächstes Jahr wieder.

06.11.2012 18:53 Trueborn Forum > Antony:

Das war wie auch letztes Jahr ein rundum gelungener Con und ein dickes Lob an die Organisatoren.
Wenn ich es zeitlich einrichten kann, dann werde ich nächstes Jahr wieder dabei sein.

09.11.2012 14:57 Trueborn Forum > Andreas "Jacal" Jaeckel:

Wie immer Dickes Lob an die Organisatoren egal ob es die Spiele Speisen Schlafangelegenheiten oder den Internet Zugang betraf alles Super und nächstes Jahr wieder gerne mit dabei.

09.11.2012 15:19 Trueborn Forum > Michael F.:

Ja auch von mir ein dickes Lob hat mal wieder super viel spass gemacht und von der Organisation her auch alles Top!!!! Nächstes Jahr wieder und dann glaub ich mal nehm ich auch nen Feldbett und Oropax man wird ja nicht jünger  Fotos sind schon bei Facebook hochgeladen  schick sie aber auch noch mal 

http://www.redyellowblues.de/phoenix_con_2012.html:

BTHH auf der Phoenix Con 2012 in Braunschweig

Auch im Jahr 2012 haben die 'Phoenix Guards' aus Braunschweig zur 'Phoenix Con' eingeladen. Dem Aufruf wurde zahlreich gefolgt und mit einer Neuauflage des 'SchrauberTurniers' wurden wieder Akzente gesetzt.
In allen Räumlichkeiten wurde gespielt, diskutiert und geplaudert, dass es eine echte Freude war, wieder unter guten Bekannten und aktiven Spielern der Szene zu sein.
Mit dem inzwischen traditionellen Shop und diversen 'Nebenspielplätzen' rundete auch dieses Jahr wieder Kolja (Phoenix Guards) mit seinen kreativen und perfekt umgesetzten Ideen rund ums gemeinsame Hobby das Angebot ab.

Danke für's tolle Wochenende!